Zwift geht Offroad

Zwift geht Offroad! Neue ausgereifte MTB- und Gravel-Trainingspläne, sowie In-Game Ausrüstung garantieren ein besseres Erlebnis für Offroad-Fahrer.

Zwift, die globale Online-Trainings- und Rennplattform für Sportler, hat heute das Erlebnis für Offroad-Fahrer erweitert.

Aufbauend auf dem Erfolg seiner erfolgreichen Partnerschaft mit dem Absa Cape Epic zu Beginn dieses Jahres, möchte Zwift die Attraktivität des Indoor-Trainings für Mountainbiker und Gravelfahrer weiter etablieren. Offroad-Fahrer machen bereits 10% der Nutzerbasis von Zwift aus.

„Wir haben bereits eine hohe Zahl an Nutzern, die den größten Teil ihrer Outdoor-Fahrten im Gelände verbringen.“, sagt Eric Min, CEO und Mitbegründer von Zwift. „Dies ist möglicherweise keine völlige Überraschung, denn Indoor-Training ist nicht nur ein effektives Trainingsinstrument für Rennradfahrer. Unser heutiger, in dieser Form erste koordinierte Schritt zur Verbesserung des Erlebnisses ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Offroad-Welt auf Zwift.

Offroad Trainingspläne

Zum ersten Mal haben wir spezielle Trainingspläne und Fahrräder, die auf die Bedürfnisse von Offroad-Fahrern zugeschnitten sind. “Speziell dafür enthält das Spiel-Update, welches heute veröffentlicht wurde, zwei neue Trainingspläne, die auf die Bedürfnisse des Offroad-Radsports zugeschnitten sind und bei denen sich die spezifischen Anforderungen an die Leistung und die Tritttechnik von denen auf der Straße unterscheiden. Der neue „Pebble Pounder“-Plan ergänzt den bisher einzigen Gravel-Trainingsplan, den Gravel Grinder. Der Pebble Pounder wurde für Einsteiger entwickelt, die den Sprung in die Gravelwelt wagen möchten. Der „Dirt Destroyer“ ist für fortgeschrittene Mountainbiker gedacht, die über eine ausgeprägte Ausdauer verfügen, aber ihre spezifischen Stärken für Mountainbikefahrten durch wiederholte, weit über der Schwelle liegende Belastungen, verbessern möchten. Dies zielt auf die Steigerung der anaeroben Kapazität und auf die Steigerung des maximalen Pedaldrehmoments ab und hilft auch die steilsten Anstiege zu meistern. Ein zweiter, weiter fortgeschrittener Trainingsplan für Cross Country Fahrer wird Anfang 2020 folgen.

Neue Offroad Ausrüstung im Drop-Shop

Zusätzlich zu den neuen Trainingsplänen hat Zwift eine neue Fahrradflotte für das Spiel herausgebracht, die im Drop Shop erhältlich ist. Zwifter können ihre „Drops“, sprich Zwifts eigene Währung, die durch im Spiel absolvierte Kilometer verdient werden – verwenden, um die neuen Canyon Grail- und Cervelo Aspero-Gravelräder zu kaufen. Darüber hinaus können Mountainbiker zwischen dem Canyon Lux, dem Scott Spark und dem Specialized Epic wählen.

Zwift Offroad Bikes

Diese Räder werden mehr als nur ein optisches Upgrade darstellen. Alle Räder in Zwift haben jetzt Fahrcharakteristiken, welche die Räder besser an ihre realen Versionen anpassen. Gravelräder sind auf Schotter am schnellsten, auf der Straße mäßig schnell und im Gelände langsamer. Mountainbikes sind im Gelände natürlich am schnellsten, auf Schotter langsamer und auf der Straße am langsamsten.

Weitere Updates und neue Partnerschaften werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.

Quelle: Zwift.com

Dezember News

Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind usw geflogen sondern kommen auch wieder viele viele neue Fahrer auf Zwift zurück. Da ist jetzt endlich auch mal wieder richtig Leben in der Bude. Natürlich ging das nicht an den Zwift Entwicklern vorbei. Viel hat sich bereits getan und vieles wird sich noch ändern, erneuern und erweitern.

Anders als bei einem uns allen bekannten großen deutschen Staatskonzern, der alle Jahre wieder vom Wintereinbruch jäh überrascht wird, war Zwift darauf vorbereitet. Und wieder kommt Zwift in der Adventszeit mit kleinen Leckerlies um die Ecke – aber keine Angst, Zwift fängt jetzt nicht an Schienen zu bauen….
Es wurden Ideen veröffentlicht die sich möglicherweise diesen Monat noch umsetzen lassen. Über andere Dinge wurde nur spekuliert.

Fangen wir aber mal Schritt für Schritt an mit den Änderungen die uns diesen Winter erwarten werden. Die Benutzeroberfläche wird neu bearbeitet. Aktuell wurde auch oft über die Gastwelten geschimpft. Bei vielen wurde der gesamte Dezember nur New York als „Gastwelt“ angezeigt. Ob das am geplanten Update liegt, kann ich aktuell nicht sagen. Allerdings scheint der Fehler behoben worden zu sein.

Viel geredet wird über neue Mountainbikestrecken. Eine Mountainbikestrecke wurde bereits veröffentlicht und ist über Watopia befahrbar. Natürlich werden sie es dann nicht nur bei der Strecke belassen und so wäre es denkbar, dass auch Mountainbike oder Gravelbikeequipment veröffentlicht werden. Dies wurde aus offizieller Seite allerdings noch nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert. 😉
Zudem wird den Triathleten unter euch aufgefallen sein, dass es das ein oder andere neue Triathlon-Event gibt, auch hier zeichnet sich eine spannende Entwicklung ab, denn die Triathlon-Community ist ja auch auf Zwift mittlerweile stetig gewachsen.

Jetzt aber zum Longshot. Was Zwift bisher echt noch gefehlt hat war ganz klar ein Velodrom. Perfekt für FTP Tests oder auch, wenn man einfach nur mal so im Kreis fahren will. Was wäre also cooler als „nur“ ein Velodrom?
Richtig, ein Mega-Velodrom in New York. Die Programmierer setzen da aber noch eine Schippe drauf und so könnte es sein, dass es ein Velodrom in New York in der Luft, also nicht ebenerdig geschaffen wird.
Wer kennt es nicht?! Nur die harten kommen in‘ Garten und die andern heben ab und gehen in die Luft. Das setzt dann natürlich wieder eine upgespacete Strecke voraus, wie man sie ja aber von Zwift gewohnt ist. Es bleibt also spannend. Viele tolle neue Ideen und viele neue Updates erwarten uns. In diesem Sinne, erheben wir unsere Proteinshaker mit Glühwein gefüllt und rücken noch enger zusammen. Frohe Adventszeit & riiiiiiiiiiiide on 😉

Eure Nayla Fischer

Aktuelle Smart-Trainer mit Direktantrieb

Du bist auf der Suche nach einem Upgrade für deinen Paincave um dein Zwift-Training zu perfektionieren? Dieser Beitrag gibt dir eine Übersicht zu den aktuellen Smart-Trainer mit Direktantrieb. Passend zum Black-Friday gibt es sicher auch das ein oder andere Schnäppchen für dich.

Die aufgeführten Direkt-drive Smart-Trainer sind alle vollständig kompatibel mit Zwift. Sie können die Watt-Werte via Bluetooth oder ANT+ an den Computer übertragen und von dort auch entsprechende Vorgabewerte bekommen, sodass eine realistische Rennrad-Simulation möglich wird. Der ERG-Modus, bei dem eine Wattvorgabe unabhängig von der Trittfrequenz erfolgt, ist natürlich auch möglich. Damit erhalten alle Trainer das Siegel „Zwift zertifiziert“.

Marke und Modell Black-Friday Preis Onlineshop
Elite Drivo II 799 Euro Brügelmann
Elite Direto X 648 Euro Mantel
Elite Suito 598 Euro Outnorth
Tacx Neo 2T 1235 Euro Fitstore24.com
Tacx Flux S 599 Euro Bike-components.de
Wahoo Kickr 960 Euro Brügelmann
Wahoo Kickr + Climb 1367 Euro sm-parts.net
Wahoo Kickr Core 640 Euro Brügelmann

Elite Drivo II

Bei dem Elite Drivo handelt es sich um den High End Smart-Trainer von Elite. Aktuell gibt es schon die zweite Generation den „Elite Drivo II“. Der Trainer besticht neben seinen hervoragenden Leistungsdaten von bis zu 2300 Watt auch durch seine geringe Geräuschentwicklung (Lautstärke bei 100 U/min gemessen mit einem Meter Abstand: 49dbA bei 27km/h, 60dbA bei 40km/h, 82dbA bei 66km/h). Damit wird auch ein spätes Training in einer Mietwohnung möglich, ohne dass die Nachbarn klagen. Die Füße sind ausklapp- und höhenverstellbar. Dank einem massiven Gewicht von 18,9 Kilogramm steht der Drivo II sehr stabil. Dazu trägt das Schwungrad 6kg bei.

Black-Friday Preis: 799 Euro (Brügelmann)

 

Elite Direto X

Der „Direto X“ ist der direkte Nachfolger vom Elite Direto. Dieser Smart-Trainer liegt im mittleren Preissegment bei Elite. Der Vorteil gegenüber seinem Vorgänger: +/- 1,5% Leistungsgenauigkeit statt +/- 2% dank des optimierten „Optical Torque Sensors“. Außerdem sind nun Widerstände bis zu 2100 Watt bei Steigungen bis 18% möglich. Auch die Geräuschentwicklung wurde verbessert, sodass die Lautstärke bei Normalbetrieb (150 Watt) 69 dB beträgt und bei maximaler Belastung 69 dB. Das Schwungrad liegt bei 4,2kg und das Gesamtgewicht beträgt 15kg.

Black-Friday Preis: 648 Euro (Mantel)

Elite Suito

Der „Elite Sulto“ ist diese Saison neu auf dem Markt und zählt zu den Low-Budget Smart-Trainer mit Direktantrieb von Elite. Die maximale Bremsleistung liegt bei 1900 Watt. Es kann eine Steigung bis zu 15% simuliert werden. Die Leistungsmessung hat eine Genauigkeit von +/- 2,5 %. Das Schwungrad hat ein Gewicht von 3,5 kg.

Black-Friday Preis: 597,90 Euro (outnorth)

Tacx Neo 2T

Bei dem „Tacx Neo 2T“ T2810 handelt es sich um das Flaggschiff aus dem Hause Tacx bzw. Garmin. Das Gerät ist bereits in der dritten Generation. Beim neuen Modell wurde der Widerstand erneut überarbeitet, um ein noch realistischeres Trittgefühl bei Anstiegen und Sprints zu ermöglichen. Das Besondere am Tacx Neo: Es wird keine externe Stromquelle benötigt, da der erforderliche Strom beim Treten erzeugt wird. Durch die spezielle Konstruktion kann beim Neo das Rad um wenige Grad geneigt werden, sodass ein angenehmes Fahrgefühl entsteht. Die Widerstandseinheit ist sehr leise, sodass die Laufgeräusche der Kette die elektromagnetische Bremse übertönt. Der maximale Widerstand beträgt 2200 Watt bei einer Genauigkeit von + / – 1 % laut Herstellerangabe. Der Tacx Neo 2T kann eine Steigung von bis zu 25% simulieren. Einziger Nachteil: Die Kassette ist leider nicht im Lieferumfang enthalten.

Black-Friday Preis: 1235 Euro (fitstore24.com)

Tacx Flux S

Der „Tacx Flux S“ T2900S ist im unteren Preissegment (bis 600 Euro) angesiedelt bei den Smart-Trainer mit Direktantrieb. Es handelt sich dabei um den Nachfolger vom Tacx Flux. Das nächstgrößere Modell der Tacx Flux 2 ist in der Regel bis zu 200 Euro teurer. Das Gesamtgewicht beträgt 22,8kg, wobei das Laufrad mit 7kg ausgeliefert wird. Die elektromagnetische Bremse hat einen maximalen Widerstand von 1500 Watt bei einer Genauigkeit von 3%. Steigungen kann der Tacx Flux S bis zu 10% simulieren, was erfahrungsgemäß für den Hobby-Radfahrer auf Zwift ausreicht. Die Lautstärke im Normalbetrieb (bei 150 Watt) beläuft sich auf 63 dB bis maximal 69 dB.

Black-Friday Preis: 599 Euro (bike-components.de)

Wahoo Kickr

Der „Wahoo Kickr“ ist der Premium Smart-Trainer mit Direktantrieb aus dem Hause Wahoo. 2019 gibt es bereits die 4. Generation des Alleskönners. Das Fahrgefühl auf dem Kickr ist sehr angenehm, da bei hohen Widerständen oder Abfahrten ein flüssiger Tritt möglich ist. Die Widerstände bauen sich gleichmäßig sanft aber dennoch realistisch auf. Die maximale Bremsleistung liegt laut Wahoo bei 2200 Watt bei einer Genauigkeit von +/- 2%. Steigungen können bis zu 20% simuliert werden. Die Lautstärke von der Bremseinheit ist kaum zu hören und gehen bei den Laufgeräuschen der Kette unter. Eine 11fach-Kassette gehört zum Lieferumfang. Ein Trittfrequenzsensor ist nun standardmäßig auch enthalten. Gesamtgewicht: 21kg und Schwungrad 7,25kg. Die Füße des Wahoo Kickr lassen sich praktischerweise zusammenklappen, sodass dieser gut verstaut werden kann.

Black-Friday Preis: 960 Euro (Brügelmann)

Wahoo Kickr + Wahoo Climb Bergsimulator

Zusätzlich zu dem Wahoo Kickr gibt es auch einen Wahoo Climb Bergsimulator als Bundle. Damit neigt sich dein Rad bei Anstiegen oder Abfahrten für ein noch besseres Fahrerlebnis auf Zwift.

Black-Friday Preis: 1 367 Euro (sm-parts.net)

Wahoo Kickr Core

Der „Wahoo Kickr Core“ ist der kleine Bruder vom „Wahoo Kickr“. Dabei ist das Schwungrad leichter (5,4kg statt 7,25kg) und die Bremsleistung etwas geringer (1800W statt 2200W). Mit dieser Leistung kann der Wahoo Kickr Core Steigungen von bis zu 16% simulieren. Trotzdem sorgt auch der Kickr Core für ein angenehmes Fahrgefühl bei geringer Lautstärke. Die Standfüße lassen sich nicht wie beim großen Bruder einklappen, sodass der Kickr Core beim Verstauen etwas mehr Platz benötigt. Die neuste Version wird jetzt standardmäßig auch mit einem Kadenzsensor ausgeliefert. Bei älteren Versionen war das nicht der Fall. Eine Kassette muss separat gekauft werden.

Black-Friday Preis: 640 Euro (Brügelmann)

Zwift startet Onlineshop in Europa mit 30 Tage Testversion

Europa aufgepasst! Zwift startete kürzlich seinen neuen Onlineshop in Europa, bei dem du Ausrüstung für deinen Paincave bekommst.

Zwift Onlineshop in Europa

Es kommt sogar noch besser: Du kannst Zwift mit dem neuen Smarttrainer 30 Tage kostenlos testen. Wenn du dann nicht zufrieden bist, dann kannst du die Hardware ohne Bedenken wieder zurückgeben. Der Versand und die Retoure ist dabei auch kostenlos. Die Abwicklung geschieht hier mit dem Partner Klarna.

Neben den zertifizierten Trainern von Wahoo, Tacx, Cycleops und Elite findest du auch Foot Pods für das virtuelle Laufen auf Zwift, Sport- und Fan-Bekleidung und verschiedenes Zubehör wie Flaschen, Ventilatoren, Kassetten, Geräteständer und Herzfrequenzgurte.

Zwift hat bereits seit längerer Zeit einen Onlineshop für Kunden in Nordamerika und erweitert somit jetzt auch das Angebot für den europäischen Markt mit einem neuen Logistikstandort in Amsterdam (Niederlande). Damit gehört der lästige Weg zum Zollamt und längere Wartezeiten bei einer Bestellung im Zwift Onlineshop ab sofort der Vergangenheit an.

Zwei neue Rekorde auf Zwift

Kürzlich wurden gleich zwei neue Rekorde auf Zwift aufgestellt. Michael Knudsen fährt in einer Shopping Mall in Koppenhagen in 10 Tagen über 5000 km auf Zwift und in Kanada schafft es Ed Veal bei einem Charity-Event von Splunk in 24h auf fast 1000km.

Michael Knudsen legt über 10 Tage 5000km auf Watopia  zurück!

Michael Knudsen
Michael Knudsen: 5000km in 240h auf Watopia

Der 31 Jahre junge Radfahrer aus Dänemark wiegt etwas über 70kg und einen FTP von ca. 325 Watt (ca. 4,6w/kg). Er ist ein Zwifter auf Level 50 und hat über 150 Zwift-Rennen mit seinem ZwiftPower Account absolviert.

Das besondere an Michael Knudsen: Er ist Ultra-Fahrer. 2018 hat er beim Event Red Bull Trans-Siberian teilgenommen und hat in 25 Tagen und ca. 9100km den zweiten Platz belegt.

Nächstes Jahr möchte Michael beim Race Across America 2020 teilnehmen, bei dem eine Distanz von 5000km in 10 Tagen zurückzulegen ist. Dieses Pensum hat er sich nun auch für sein eigenes virtuelles RAAM-Event auf Watopia vorgenommen und nahezu punktgenau abgeliefert. In einer Shopping Mall in Koppenhagen legt er in 240h über 5000km zurück.

Hier die Fakten im Überblick:
5011 km gefahren.
238,5 Stunden insgesamt.
3-4 Stunden Schlaf pro Nacht.
7000 Kalorien pro Tag verbrannt.

Warum das Ganze?
– Michael und seine Partnerin Kathrin große Freude am Radfahren und verrückte Events.
– Sie wollen Interessierte motivieren mit zu fahren und ihre längste Strecke zurückzulegen.
– Um beim RAAM 2020 zu starten suchen Michael und Kathrin Sponsoren, da das Ganze ca. 35000 USD kostet.

Die größte Challenge hatte Michael übrigens damit über 10 Tage indoor in einer klimatisierten Shopping Mall zu verbringen. Neben der trockenen Luft ist die Musik nachts durchgelaufen. Natürlich hat ihm auch die statische Sitzposition auf dem Trainer über die lange Zeit zu schaffen gemacht.
Nichts desto trotz war es für ihn ein großartiges Event und er bedankt sich bei allen Zwiftern, die ihn dabei unterstützt haben. Während der gesamten Zeit ist er kaum alleine unterwegs gewesen auf Watopia.

Ed Veal fähret neuen 24h Zwift-Rekord

Ed Veal
Ed Veal: 24h Zwift Rekord mit 952,6 km

Der kanadische Zwifter Ed Veal schaffte es im Rahmen eines Charity Events der Splunk Conference 2019 mit 952,6 virtuellen Kilometern einen neuen 24h Zwift-Rekord aufzustellen. Der 43 Jahre alte Fahrer aus Ontario hatte dabei eine durchschnittliche Leistung von 221 Watt auf den Pedalen.

Im Rahmen des Events spendet Splunk 30 000 USD an den Förderverein „People for Bikes“ für einen guten Zweck.

Die Details auf einem Blick:
Fahrzeit: 24h
Gesamtstrecke: 952,6 km
Durchschnittliche Leistung: 221 Watt

Quelle: Cyclingweekly.com