Shift Smart-Trainer: Kickstarter Projekt vereint Zwift und Peloton

Seit kurzem gibt es auf der Crowdfunding Plattform Kickstarter.com ein Projekt namens „Shift Smart-Trainer“, welches sich der Herausforderung stellt, die Welt von Zwift und Peloton zu vereinen.

Peloton stellt seinen Kunden qualitativ hochwertige Spinning-Bikes zur Verfügung, womit man dann bei Peloton Online-Spinning Kursen teilnehmen kann. Der Widerstand bei den Peloton Bikes wird normalerweise manuell eingestellt mit einem Drehrad am Rahmen.

Mit einem kleinen Bluethooth-Gerät wollen die Ersteller von Shift nun den Widerstand des Peloton Bikes automatisch steuern, sodass wie von den Smart-Trainern gewohnt der Widerstand dem Zwift Streckenprofil angepasst wird. Dabei soll auch ein zusätzlicher Kadenz-Sensor helfen und Schalten in unterschiedliche Gänge simulieren. Neben dem Peloton Bike gibt es auch eine Ausführung von Shift für das Peloton Bike+.

Der Shift Smart-Trainer zur Widerstandsteuerung über Zwift kann bei der Kickstarter Kampagne für einen Early Bird Preis von 160 Pfund (ca. 175 Euro) und später für einen regulären Preis von 199 Pfund (ca. 220 Euro) erworben werden. Bis zum 17. Januar 2021 kannst du noch bei der Kickstarter Kampagne teilnehmen. Erste Shift Smart-Trainer sollen dann bereits im März 2021 gefertigt sein und an die Kickstarter Unterstützer gesendet werden.

Alles Weitere dazu findest du bei der Shift Smart-Trainer Kickstarter Kampagne

wahoo Element Rival: Neue Multisport Smartwatch auf dem Markt

Unser Partner wahoo bringt jetzt mit der Element Rival eine neue Multisport GPS Smartwatch gezielt für Triathleten auf den Markt. Damit rundet das Fitness-Tech Unternehmen wahoo das Sortiment neben Pulsgurten, Fahrradcomputern und Indoor-Smarttrainern auch mit einer eigenen Multisport-Uhr ab.

Besonders Triathleten werden diese Uhr lieben, da die Übergänge vom Schwimmen zum Radfahren bzw. vom Rad zum Laufen automatisch ohne zusätzliche Nutzerinteraktion erkannt werden. Damit kannst du den Fokus voll auf den Sport legen und verlierst keine unnötige Zeit wegen der Technik.

Wer bereits einen wahoo Element Radcomputer hat, der kann sich auf eine nahtlose Integration der Aktivitäten freuen. Wer über einen wahoo TICKR X Pulsgurt verfügt, kann zusätzliche Daten zur Laufdynamik ermitteln. Außerdem lässt sich mit der Uhr die gesamte Palette an wahoo Indoor-Smarttrainern (KICKR Familie) steuern.

Die Element Rival kommt mit der Element Companion App. Diese unterstützt iPhone / iPad ab iOS 12 oder neuer, sowie Android Geräte ab Version 6. Die Trainingsdaten können mit der Element Companion App mit den gängigen Fitness-Apps wie Strava, Traing Peaks, Todays Plan, Train XHALE, Google Fit, Apple Health und Relive synchronisiert werden.

Der Akku der Uhr wird über USB geladen. Im Smartwatch-Modus hält der Akku bis zu 14 Tage. Mit GPS bis zu maximal 24 Stunden. Die Uhr ist mit sehr hochwertigem Material gefertigt z.B. mit Gorilla-Glas. Hinter dem Glas steckt ein 1,2″ Display (30,4mm), welches 64 Farben darstellen kann.

Ohne externe Sensor werden folgende Daten aufgezeichnet: Geschwindigkeit, Distanz, Workout-Zeit, Schwimmlänge, Pace, Zuganzahl, Zugrate und SWOLF. Die Element Rival Smartwatch verfügt auch über einen integrierten Pulsmesser, der am Handgelenk die Herzfrequenz optisch ermittelt. Diese kann auch an andere Geräte wie zum Beispiel den Radcomputer, Laufbänder oder andere Geräte übertragen werden.

Die Uhr kannst du aktuell für 379,99 Euro kaufen. Und hier findest du alles Weitere zur wahoo Element Rival Multisport GPS Smartwatch.

Zwift geht Offroad

Zwift geht Offroad! Neue ausgereifte MTB- und Gravel-Trainingspläne, sowie In-Game Ausrüstung garantieren ein besseres Erlebnis für Offroad-Fahrer.

Zwift, die globale Online-Trainings- und Rennplattform für Sportler, hat heute das Erlebnis für Offroad-Fahrer erweitert.

Aufbauend auf dem Erfolg seiner erfolgreichen Partnerschaft mit dem Absa Cape Epic zu Beginn dieses Jahres, möchte Zwift die Attraktivität des Indoor-Trainings für Mountainbiker und Gravelfahrer weiter etablieren. Offroad-Fahrer machen bereits 10% der Nutzerbasis von Zwift aus.

„Wir haben bereits eine hohe Zahl an Nutzern, die den größten Teil ihrer Outdoor-Fahrten im Gelände verbringen.“, sagt Eric Min, CEO und Mitbegründer von Zwift. „Dies ist möglicherweise keine völlige Überraschung, denn Indoor-Training ist nicht nur ein effektives Trainingsinstrument für Rennradfahrer. Unser heutiger, in dieser Form erste koordinierte Schritt zur Verbesserung des Erlebnisses ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Offroad-Welt auf Zwift.

Offroad Trainingspläne

Zum ersten Mal haben wir spezielle Trainingspläne und Fahrräder, die auf die Bedürfnisse von Offroad-Fahrern zugeschnitten sind. “Speziell dafür enthält das Spiel-Update, welches heute veröffentlicht wurde, zwei neue Trainingspläne, die auf die Bedürfnisse des Offroad-Radsports zugeschnitten sind und bei denen sich die spezifischen Anforderungen an die Leistung und die Tritttechnik von denen auf der Straße unterscheiden. Der neue „Pebble Pounder“-Plan ergänzt den bisher einzigen Gravel-Trainingsplan, den Gravel Grinder. Der Pebble Pounder wurde für Einsteiger entwickelt, die den Sprung in die Gravelwelt wagen möchten. Der „Dirt Destroyer“ ist für fortgeschrittene Mountainbiker gedacht, die über eine ausgeprägte Ausdauer verfügen, aber ihre spezifischen Stärken für Mountainbikefahrten durch wiederholte, weit über der Schwelle liegende Belastungen, verbessern möchten. Dies zielt auf die Steigerung der anaeroben Kapazität und auf die Steigerung des maximalen Pedaldrehmoments ab und hilft auch die steilsten Anstiege zu meistern. Ein zweiter, weiter fortgeschrittener Trainingsplan für Cross Country Fahrer wird Anfang 2020 folgen.

Neue Offroad Ausrüstung im Drop-Shop

Zusätzlich zu den neuen Trainingsplänen hat Zwift eine neue Fahrradflotte für das Spiel herausgebracht, die im Drop Shop erhältlich ist. Zwifter können ihre „Drops“, sprich Zwifts eigene Währung, die durch im Spiel absolvierte Kilometer verdient werden – verwenden, um die neuen Canyon Grail- und Cervelo Aspero-Gravelräder zu kaufen. Darüber hinaus können Mountainbiker zwischen dem Canyon Lux, dem Scott Spark und dem Specialized Epic wählen.

Zwift Offroad Bikes

Diese Räder werden mehr als nur ein optisches Upgrade darstellen. Alle Räder in Zwift haben jetzt Fahrcharakteristiken, welche die Räder besser an ihre realen Versionen anpassen. Gravelräder sind auf Schotter am schnellsten, auf der Straße mäßig schnell und im Gelände langsamer. Mountainbikes sind im Gelände natürlich am schnellsten, auf Schotter langsamer und auf der Straße am langsamsten.

Weitere Updates und neue Partnerschaften werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.

Quelle: Zwift.com

Aktuelle Smart-Trainer mit Direktantrieb

Du bist auf der Suche nach einem Upgrade für deinen Paincave um dein Zwift-Training zu perfektionieren? Dieser Beitrag gibt dir eine Übersicht zu den aktuellen Smart-Trainer mit Direktantrieb. Passend zum Black-Friday gibt es sicher auch das ein oder andere Schnäppchen für dich.

Die aufgeführten Direkt-drive Smart-Trainer sind alle vollständig kompatibel mit Zwift. Sie können die Watt-Werte via Bluetooth oder ANT+ an den Computer übertragen und von dort auch entsprechende Vorgabewerte bekommen, sodass eine realistische Rennrad-Simulation möglich wird. Der ERG-Modus, bei dem eine Wattvorgabe unabhängig von der Trittfrequenz erfolgt, ist natürlich auch möglich. Damit erhalten alle Trainer das Siegel „Zwift zertifiziert“.

Marke und Modell Black-Friday Preis Onlineshop
Elite Drivo II 799 Euro Brügelmann
Elite Direto X 648 Euro Mantel
Elite Suito 598 Euro Outnorth
Tacx Neo 2T 1235 Euro Fitstore24.com
Tacx Flux S 599 Euro Bike-components.de
Wahoo Kickr 960 Euro Brügelmann
Wahoo Kickr + Climb 1367 Euro sm-parts.net
Wahoo Kickr Core 640 Euro Brügelmann

Elite Drivo II

Bei dem Elite Drivo handelt es sich um den High End Smart-Trainer von Elite. Aktuell gibt es schon die zweite Generation den „Elite Drivo II“. Der Trainer besticht neben seinen hervoragenden Leistungsdaten von bis zu 2300 Watt auch durch seine geringe Geräuschentwicklung (Lautstärke bei 100 U/min gemessen mit einem Meter Abstand: 49dbA bei 27km/h, 60dbA bei 40km/h, 82dbA bei 66km/h). Damit wird auch ein spätes Training in einer Mietwohnung möglich, ohne dass die Nachbarn klagen. Die Füße sind ausklapp- und höhenverstellbar. Dank einem massiven Gewicht von 18,9 Kilogramm steht der Drivo II sehr stabil. Dazu trägt das Schwungrad 6kg bei.

Black-Friday Preis: 799 Euro (Brügelmann)

 

Elite Direto X

Der „Direto X“ ist der direkte Nachfolger vom Elite Direto. Dieser Smart-Trainer liegt im mittleren Preissegment bei Elite. Der Vorteil gegenüber seinem Vorgänger: +/- 1,5% Leistungsgenauigkeit statt +/- 2% dank des optimierten „Optical Torque Sensors“. Außerdem sind nun Widerstände bis zu 2100 Watt bei Steigungen bis 18% möglich. Auch die Geräuschentwicklung wurde verbessert, sodass die Lautstärke bei Normalbetrieb (150 Watt) 69 dB beträgt und bei maximaler Belastung 69 dB. Das Schwungrad liegt bei 4,2kg und das Gesamtgewicht beträgt 15kg.

Black-Friday Preis: 648 Euro (Mantel)

Elite Suito

Der „Elite Sulto“ ist diese Saison neu auf dem Markt und zählt zu den Low-Budget Smart-Trainer mit Direktantrieb von Elite. Die maximale Bremsleistung liegt bei 1900 Watt. Es kann eine Steigung bis zu 15% simuliert werden. Die Leistungsmessung hat eine Genauigkeit von +/- 2,5 %. Das Schwungrad hat ein Gewicht von 3,5 kg.

Black-Friday Preis: 597,90 Euro (outnorth)

Tacx Neo 2T

Bei dem „Tacx Neo 2T“ T2810 handelt es sich um das Flaggschiff aus dem Hause Tacx bzw. Garmin. Das Gerät ist bereits in der dritten Generation. Beim neuen Modell wurde der Widerstand erneut überarbeitet, um ein noch realistischeres Trittgefühl bei Anstiegen und Sprints zu ermöglichen. Das Besondere am Tacx Neo: Es wird keine externe Stromquelle benötigt, da der erforderliche Strom beim Treten erzeugt wird. Durch die spezielle Konstruktion kann beim Neo das Rad um wenige Grad geneigt werden, sodass ein angenehmes Fahrgefühl entsteht. Die Widerstandseinheit ist sehr leise, sodass die Laufgeräusche der Kette die elektromagnetische Bremse übertönt. Der maximale Widerstand beträgt 2200 Watt bei einer Genauigkeit von + / – 1 % laut Herstellerangabe. Der Tacx Neo 2T kann eine Steigung von bis zu 25% simulieren. Einziger Nachteil: Die Kassette ist leider nicht im Lieferumfang enthalten.

Black-Friday Preis: 1235 Euro (fitstore24.com)

Tacx Flux S

Der „Tacx Flux S“ T2900S ist im unteren Preissegment (bis 600 Euro) angesiedelt bei den Smart-Trainer mit Direktantrieb. Es handelt sich dabei um den Nachfolger vom Tacx Flux. Das nächstgrößere Modell der Tacx Flux 2 ist in der Regel bis zu 200 Euro teurer. Das Gesamtgewicht beträgt 22,8kg, wobei das Laufrad mit 7kg ausgeliefert wird. Die elektromagnetische Bremse hat einen maximalen Widerstand von 1500 Watt bei einer Genauigkeit von 3%. Steigungen kann der Tacx Flux S bis zu 10% simulieren, was erfahrungsgemäß für den Hobby-Radfahrer auf Zwift ausreicht. Die Lautstärke im Normalbetrieb (bei 150 Watt) beläuft sich auf 63 dB bis maximal 69 dB.

Black-Friday Preis: 599 Euro (bike-components.de)

Wahoo Kickr

Der „Wahoo Kickr“ ist der Premium Smart-Trainer mit Direktantrieb aus dem Hause Wahoo. 2019 gibt es bereits die 4. Generation des Alleskönners. Das Fahrgefühl auf dem Kickr ist sehr angenehm, da bei hohen Widerständen oder Abfahrten ein flüssiger Tritt möglich ist. Die Widerstände bauen sich gleichmäßig sanft aber dennoch realistisch auf. Die maximale Bremsleistung liegt laut Wahoo bei 2200 Watt bei einer Genauigkeit von +/- 2%. Steigungen können bis zu 20% simuliert werden. Die Lautstärke von der Bremseinheit ist kaum zu hören und gehen bei den Laufgeräuschen der Kette unter. Eine 11fach-Kassette gehört zum Lieferumfang. Ein Trittfrequenzsensor ist nun standardmäßig auch enthalten. Gesamtgewicht: 21kg und Schwungrad 7,25kg. Die Füße des Wahoo Kickr lassen sich praktischerweise zusammenklappen, sodass dieser gut verstaut werden kann.

Black-Friday Preis: 960 Euro (Brügelmann)

Wahoo Kickr + Wahoo Climb Bergsimulator

Zusätzlich zu dem Wahoo Kickr gibt es auch einen Wahoo Climb Bergsimulator als Bundle. Damit neigt sich dein Rad bei Anstiegen oder Abfahrten für ein noch besseres Fahrerlebnis auf Zwift.

Black-Friday Preis: 1 367 Euro (sm-parts.net)

Wahoo Kickr Core

Der „Wahoo Kickr Core“ ist der kleine Bruder vom „Wahoo Kickr“. Dabei ist das Schwungrad leichter (5,4kg statt 7,25kg) und die Bremsleistung etwas geringer (1800W statt 2200W). Mit dieser Leistung kann der Wahoo Kickr Core Steigungen von bis zu 16% simulieren. Trotzdem sorgt auch der Kickr Core für ein angenehmes Fahrgefühl bei geringer Lautstärke. Die Standfüße lassen sich nicht wie beim großen Bruder einklappen, sodass der Kickr Core beim Verstauen etwas mehr Platz benötigt. Die neuste Version wird jetzt standardmäßig auch mit einem Kadenzsensor ausgeliefert. Bei älteren Versionen war das nicht der Fall. Eine Kassette muss separat gekauft werden.

Black-Friday Preis: 640 Euro (Brügelmann)

Zwift startet Onlineshop in Europa mit 30 Tage Testversion

Europa aufgepasst! Zwift startete kürzlich seinen neuen Onlineshop in Europa, bei dem du Ausrüstung für deinen Paincave bekommst.

Zwift Onlineshop in Europa

Es kommt sogar noch besser: Du kannst Zwift mit dem neuen Smarttrainer 30 Tage kostenlos testen. Wenn du dann nicht zufrieden bist, dann kannst du die Hardware ohne Bedenken wieder zurückgeben. Der Versand und die Retoure ist dabei auch kostenlos. Die Abwicklung geschieht hier mit dem Partner Klarna.

Neben den zertifizierten Trainern von Wahoo, Tacx, Cycleops und Elite findest du auch Foot Pods für das virtuelle Laufen auf Zwift, Sport- und Fan-Bekleidung und verschiedenes Zubehör wie Flaschen, Ventilatoren, Kassetten, Geräteständer und Herzfrequenzgurte.

Zwift hat bereits seit längerer Zeit einen Onlineshop für Kunden in Nordamerika und erweitert somit jetzt auch das Angebot für den europäischen Markt mit einem neuen Logistikstandort in Amsterdam (Niederlande). Damit gehört der lästige Weg zum Zollamt und längere Wartezeiten bei einer Bestellung im Zwift Onlineshop ab sofort der Vergangenheit an.